Depressionen kann jeder neurodiverse Menschen bekommen. Nicht nur Autisten, jedoch gerade wir, haben immer wieder das Problem, dass neben dem für außenstehende Menschen „unsichtbaren Autismus“ wir auch noch depressiv sind, im Sinne der Komorbidität. Schnell wird uns untergeschoben, wir seien „lediglich“ gereizt, unausgeschlafen, oder bei jungen Autisten "unerzogen“. So bekommen wir einen weiteren falschen Stempel aufgedrückt, der leider nicht hilft, weder bei der Unterstützung noch dass es uns wieder besser geht. Nun zeigt eine Studie das erste mal in Echtzeit (fMRT), wie sich die Gehirne von depressiven Menschen gegenüber nicht depressiven Menschen deutlich unterscheiden.
Depressionen – Neue Studie mit neuen Erkenntnissen und Echtzeitaufnahmen des Gehirns weiterlesen